Kleider in der Übergangszeit – Es wird Frühling!

Kleid mit Blumen von Philosophy di Lorenzo

Der nächste Sommer steht schon in den Startlöchern, auch wenn sich das Wetter noch nicht so entscheiden kann. Mal regnet es, mal scheint die Sonne und manchmal ist es schon richtig warm. Ein Kleid für die Übergangszeit zu finden, ist dabei gar nicht so einfach.

Doch wenn du schon ein Kleid im Schrank hängen hast, musst du es einfach nur vernünftig stylen, um es jetzt schon tragen zu können. Viele Kleider überzeugen dabei von sommerlicher Leichtigkeit, die zwar schön aussieht, aber zurzeit noch ein wenig kalt ist. Fließende Stoffe, luftige Schnitte und lange Ärmel sind jetzt genau das, was du brauchst.

Ganz allein tragen kannst du das Kleid aber noch nicht, denn dafür ist es einfach zu kalt. Wir werfen heute einen Blick auf die Trendteile, die dein Sommerkleid zum Übergangskleid machen, damit du in der Übergangszeit von Winter auf Frühling nicht frierst.

1. Was ist das richtige Kleid für die Übergangszeit?

2. Trendteil Jacke – Nichts hält wärmer!

3. Nie darauf verzichten: Strumpfhosen & Leggings

4. Oversize Pullover gehen immer

5. Wie kombiniere ich die Hose zum Kleid?

1. Was ist das richtige Kleid für die Übergangszeit?

Etuikleid mit Blumen von Phase Eight

Das Kleid, das du im letzten Sommer getragen hast und leider wegen der kalten Winterzeit im Schrank verschwinden lassen musstest, ist jetzt wieder aktuell. Da die Kleidertrends in diesem Jahr fast die gleichen sind wie in der letzten Saison, musst du gar nicht groß deinen Kleiderschrank umsortieren oder ein neues Kleid einkaufen gehen. Du hast es schließlich schon im Schrank.

Damit du in der noch etwas kalten Zeit nicht frierst, brauchst du Trendteile, die dein Kleid nun schick präsentieren und dich ganz nebenbei warmhalten. So können auch luftige Kleider mit Carmen Ausschnitt oder das süße Blümchen– Sommerkleid von der letzten Saison noch einmal zum Highlight werden.

Am besten sind Jacken geeignet, um das Kleid für die Übergangszeit zu präsentieren. Ob du auf eine Lederjacke oder Jeansjacke, auf eine Strickjacke oder einen Cardigan oder auf einen Sommermantel zurückgreifst, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du warmgehalten wirst und dass die Jacke zu deinem Kleid passt.

2. Trendteil Jacke – Nichts hält wärmer!

Blumenkleid mit Ärmeln von Lysi

Mit einer schwarzen Lederjacke kannst du deswegen nichts falsch machen. Sie ist und bleibt ein absoluter Blickpunkt. Besonders Biker Jacken sind immer noch angesagt und da der rockige Schnitt zu jedem Stil passt, kann auch das süße, feminine oder romantische Sommerkleid mit ihr bedient werden.

Die Farbe Schwarz passt zu allem und sorgt dafür, dass euer süßes Kleid einen netten Kontrast bekommt. Früher nannte man diesen Look Stilbruch, doch heute steht er an der Tagesordnung. Die Lederjacke zum Sommerkleid wirkt edgy und schick. Wer nun noch coole Boots dazu trägt, hat alles richtig gemacht. Und nicht zu vergessen: Die Lederjacke ist wie eine zweite Haut. Sie hält warm, du wirst unter ihr nicht nass und vor dem Wind bist du auch noch geschützt.

Jeansjacken kommen am liebsten in einem kräftigen Indigo daher. Allerdings solltest du sie vorher einmal waschen, vor allem, wenn du ein weißes Kleid trägst, weil sie gerne doch einmal abfärben. Die Länge und der Schnitt sind dann eigentlich egal und wenn du willst, kannst du sie auch mit Patches oder Stickereien verzieren. Je nachdem, wie du den Style zu deinem Kleid haben willst.

Blaue Jeansjacke mit Patches von Rich & Royal

Wenn es etwas wärmer wird, kannst du auch auf Strickjacken und Cardigans zurückgreifen. Sie geben dir eine kuschelige Wärme, sehen schick aus und kommen gern in den unterschiedlichsten Farben daher. Da mit Strickjacken kein Stilbruch erzeugt werden kann, ist es gut, wenn du das Muster vom Kleid aufgreifst, um dir eine farbig passende Strickjacke zu kaufen. Je besser Strickjacke und Kleid miteinander harmonieren, desto schöner wirkt der Look.

Wenn dein Kleid lange Ärmel hat, kannst du dich auch nach einer schicken Weste umschauen. Diese halten dich im Rücken schön warm und liegen absolut im Trend. Es gibt fransige Modelle, aber auch welche mit Stickereien, im Western Look oder ganz clean und minimalistisch. Es kommt natürlich auf dein Kleid an, aber mit einer Weste kannst du genauso wenig falsch machen wir mit einer Jacke.

3. Nie darauf verzichten: Strumpfhosen & Leggings

Strumpfhose mit Muster von Big Forest

Es gibt wohl kaum ein Kleidungsstück, was mehr zur Übergangszeit gehört als Strumpfhosen und Leggings. Ob transparent, matt schwarz, glänzend schwarz, ganz blickdicht, in bunten Farben oder mit Muster – Strumpfhosen und Leggings gehören in den Winter wie das schlechte Wetter.

Wer elegant wirken möchte, greift zu Modellen mit 15 bis 20 DEN. Diese sind dünner und edler. Ab 20 DEN wird es richtig dick, sodass du auch in der Arktis damit umhergehen könntet. Dann allerdings ohne hohe Schuh – versteht sich.

Wie dem auch sei: Strumpfhosen und Leggings passen zu rockigen, aber auch lockeren Looks, die im Alltag bestand haben und sorgen dafür, dass Kleider im Winter ohne Probleme getragen werden können. Wenn dir zusätzlich noch kalt ist, kannst du auf Overknees oder Stulpen über den Stiefeln setzen. So hat das kalte Wetter garantiert keine Chance.

4. Oversize Pullover gehen immer
Weißer Oversize Pullover von Only

Da auch die Kleider in der Übergangszeit immer mal wieder kurze Ärmel haben oder aus einem dünnen Stoff gemacht sind, solltest du stets überlegen, ob du eine Strickjacke oder doch lieber gleich einen Pullover mit dabei hast. Eine Strickjacke bietet zwar den Vorteil, dass sie auch geöffnet getragen werden kann, aber wärmer und kuscheliger ist doch ein Pullover.

Besonders Oversize Pullover sind kuschelig warm, da sie durch ihre großen Rundungen zusätzlich die Wärme speichern. Ein weiter Pullover ist außerdem sehr trendy und sieht gerade zum Kleid ziemlich cool aus. Ganz nebenbei kannst du ihn wunderbar verstauen, auch wenn er groß ist und zwar an deiner Hüfte.

Wer ihn kurz um die Hüfte schlingt, sieht nicht nur lässig aus, sondern hat auch noch eine Ergänzung zum Styling und hat, wenn es drauf ankommt, eine kuschelige Hülle mit am Start.

5. Wie kombiniere ich die Hose zum Kleid?
Blue Jeans von Garcia

Zu guter Letzt werfen wir nun noch einen Blick auf die Kombination Kleid zu Hose, denn diese hat es dir in diesem Jahr wieder mehr als angetan. Im letzten Jahr in der Übergangszeit von Herbst auf Winter war sie schon brandaktuell und so ist es kein Wunder, dass wir sie jetzt vom Winter auf den Frühling wiedersehen.

An der Kombination an sich hat sich nichts verändert. Eine enge Hose wird zu einem passenden Sommerkleid kombiniert. Wichtig ist, dass du auf eine enge Hose zurückgreifst, denn sobald dein Kleid ein wenig enger daherkommt, kann eine weite Hose es ausbeulen. Das sieht dann nicht mehr sehr schön im Sommer aus.

Da du Hose und Kleid auf jeden Fall in deinem Kleiderschrank hast und dafür nichts dazu kaufen musst, kannst du den Trend um die Kombination jeden Tag neu probieren. Sieht nicht nur cool aus, sondern hält auch noch schön warm. Ein Layering Look vom Feinsten!

Kleider in der Übergangszeit – Es wird Frühling!

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